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Aufkleber | Klebeetiketten

Papier-Aufkleber sind kostengünstig, sehen auf Schachteln, Gläsern und trockenen Oberflächen im Geschäft gut aus. Sie sind leicht zu bedrucken, machen einen natürlichen, „kreativen“ oder umweltfreundlichen Eindruck und können matt oder strukturiert sein. Wenn Sie mehr Kratzfestigkeit oder Feuchtigkeitsbeständigkeit wünschen, können Sie einen Schutzlack oder eine dünne Laminierung auf das Papier auftragen, aber das Papier ist dann nicht so wasserfest wie die Folie. In der Praxis entscheiden Sie sich für Papier, wenn ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, ein schönes Bild und interne Bedingungen ohne starke Feuchtigkeit, Fett oder scharfe Reinigungschemikalien wichtig sind.

Auf dem Markt wird oft gesagt „Vinyl“ als gängige Bezeichnung für Folienaufkleber, aber technisch gesehen PP-, PE- oder PET-Folien. Im Folgenden finden Sie einen kurzen Überblick darüber, wie sie sich von Papier und voneinander unterscheiden. Folienaufkleber aus PP, PE oder PET sind wasser- und fettbeständig, elastischer und stärker als Papier. Sie eignen sich für die Badewanne, den Kühlschrank, den Außenbereich, häufiges Anfassen und wenn die Oberfläche zu Verformungen neigt. Die Folie ist in klar für einen ‚No-Label-Look‘, weiß für maximale Farbsättigung oder metallisch für ein luxuriöses Gefühl erhältlich. Wenn Sie noch mehr Widerstand gegen UV-Strahlung, Chemikalien oder Abrieb benötigen, können Sie eine Laminierung aufbringen, um eine extrem haltbare Lösung zu erhalten.

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PP, PE oder PET?
PP-Folie ist die vielseitigste für den täglichen Gebrauch. Sie ist steif, glänzt schön, gibt Farben und Form gut wieder, so dass das Etikett gerade bleibt und nicht knittert. Eine ausgezeichnete Wahl für Kosmetika, Haushaltsprodukte, Getränkeflaschen, Kühlschrank, aber nicht für extreme Verformungen. Wenn Sie ein klares Etikett mit einem No-Label-Look wünschen, ist klares PP der erste Kandidat. PE-Folie ist weicher und elastischer. Sie passt sich an gebogene oder komprimierbare/elastische Verpackungen an, wie z.B. Cremetuben oder flexible Flaschen. Wenn der Behälter gepresst wird, reißt die PE-Folie nicht und löst sich nicht an den Rändern. Das Bild ist etwas weicher als bei PP, aber das ist genau das, was benötigt wird, wenn die Oberfläche ständig in Bewegung ist. Wenn die Verpackung rund, schmal oder konisch ist und der Benutzer sie presst, wird PE das stabilste Ergebnis liefern.

Wenn der Aufkleber in einem trockenen Raum, auf einem Karton oder in einer Dose aufbewahrt wird und Sie einen guten Preis und ein „natürliches“ Gefühl wünschen, wählen Sie Papier. Wenn der Aufkleber Wasser, Dampf, Fett, vielen Berührungen mit der Hand oder im Freien ausgesetzt ist, wählen Sie Folie. Von den Folien ist PP für „alles“ geeignet und liefert leuchtende Farben, PE eignet sich für Pressverpackungen und starke Biegungen, PET ist geeignet, wenn Sie maximale mechanische und thermische Beständigkeit oder einen ultra-reinen, transparenten Effekt benötigen.

Arten von Klebstoffen für Haftetiketten
Der wichtigste Parameter bei der Auswahl eines Aufklebers ist natürlich der Klebstoff. Der Klebstoff, den wir für Aufkleber verwenden, ist druckempfindlich. Das bedeutet, dass sie unter physischem Druck zusammenkleben, ohne dass ein zusätzliches Erhitzen oder Härten erforderlich ist. Zwei Dinge sind für das Ergebnis ausschlaggebend: wie viel und welche Art von Chemie in der Klebeschicht enthalten ist und welche Art von Oberfläche und Umgebungsbedingungen sie vorfindet. Glas und Metall sind in der Regel am einfachsten zu verkleben, raue Pappe erfordert eine dickere Klebstoffschicht und PP- und PE-Kunststoffe haben eine niedrige Oberflächenenergie und erfordern oft spezielle „LSE“-Klebstoffe. Wir unterscheiden immer zwischen zwei Temperaturbegriffen. Anwendungstemperatur – die Temperatur, bei der der Klebstoff überhaupt aufgetragen werden kann, da Klebstoffe, die zu kalt sind, „glasig“ werden und nicht haften. Verarbeitungstemperatur – der Bereich, in dem der Klebstoff nach dem Auftragen hält.

Acrylatkleber
Acrylatklebstoffe sind die vielseitigste und stabilste „Familie“ von Klebstoffen, insbesondere wenn das Produkt einer längeren Lebensdauer, Sonne, Feuchtigkeit oder Chemikalien ausgesetzt ist. Sie vergilben weniger, haften gut auf der Außenseite und eignen sich für viele Lebensmittel- und Kosmetikverpackungen, bei denen eine saubere, dauerhafte Verbindung erforderlich ist. Acrylate gibt es auf Wasserbasis und auf Lösungsmittelbasis. Optionen auf Wasserbasis decken die meisten alltäglichen Anforderungen ab, während lösungsmittelbasierte Optionen eine höhere Chemikalien- und Marinebeständigkeit aufweisen und dort eingesetzt werden, wo Zertifizierungen erforderlich sind, wie z.B. auf Chemikalienkanistern oder in der Schiffslogistik. Acrylate haben im Allgemeinen eine etwas geringere Anfangshaftung, erreichen aber innerhalb von ein oder zwei Tagen eine sehr hohe Endhaftung.

Gummiklebstoff
Kautschukklebstoffe, in der Regel Hotmelt, haben eine sehr hohe Anfangsklebkraft. Dies sind Situationen, in denen der Aufkleber sofort „geklebt“ werden muss: auf rauem Karton, Wellpappkartons, in einem Kühlraum oder auf einem stark frequentierten Förderband. Diese Klebstoffe haben den Nachteil, dass sie weniger UV- und temperaturbeständig sind. Aus diesem Grund wählen wir für langfristige Außenbedingungen oder aggressive chemische Umgebungen Acrylate. Wenn das Ziel eine schnelle, billige und zuverlässige Verklebung in einem Lager oder für ein Paketetikett ist, sind Gummiklebstoffe oft die sinnvollste Wahl.

Spezialisierte und abwaschbare Klebstoffe
Spezialisierte Klebstoffe decken Grenzsituationen ab. Gefrierklebstoffe ermöglichen eine Verklebung bis zu mehreren Grad unter Null und halten auch im Gefrierschrank, wo sich gewöhnliche Klebstoffe einfach ablösen würden. Für nasse und kondensierte Behälter werden nassflaschen- oder eiswasserbeständige Varianten verwendet, die keine weißen Flecken unter der Folie erzeugen und kein Wasser ablösen. Für Flaschen mit kleinem Durchmesser und gewölbte oder gepresste Verpackungen wählen wir einen Klebstoff mit guter Biegehaftung, um zu verhindern, dass sich die Kanten lösen; in Kombination mit einer flexiblen PE-Folie ergibt dies das beste Ergebnis. Kunststoffe mit niedriger Oberflächenenergie wie PP oder bestimmte PEs erfordern spezielle LSE-Klebstoffe, die an den glatten Polymeren „kleben“. Wenn Recyclingfähigkeit eine Priorität ist, verwenden wir abwaschbare Klebstoffe auf PET-Flaschen, die sich in Abwaschbädern leicht ablösen und die Qualität von rPET nicht beeinträchtigen. Wenn das Etikett zeigen soll, dass versucht wurde, es abzulösen oder zu öffnen, verwenden wir Sicherheitsklebstoffe in Kombination mit speziellen Decklacken: Frangibles, die zerbröckeln, oder VOID-artige Lösungen, die das Etikett beim Ablösen hinterlassen.

Wie Sie Klebstoffe einfach auswählen
Eine praktische Wahl beginnt immer mit drei Fragen. Was ist die Oberfläche – Glas, Metall, Lack, PP oder PE – und ist sie glatt, rau oder verformbar. Welche Bedingungen herrschen vor – gibt es Wasser, Schmiermittel, Reinigungschemie, UV-Strahlung, wie hoch ist die Anwendungstemperatur und in welchem Bereich wird das Produkt überleben. Welches Verhalten ist erforderlich – muss der Aufkleber während der gesamten Lebensdauer des Produkts haften, muss er sich nach einer Woche oder drei Monaten rückstandsfrei ablösen lassen oder ist eine recycelbare Lösung mit Auslaugung erforderlich. Sobald wir die Antworten auf diese Fragen kennen, wird die Wahl zwischen Acrylat-, Kautschuk- oder Spezialklebstoffen einfach, und kurze Testläufe in der Produktion bestätigen, dass die Wahl nicht nur in der Theorie, sondern auch im wirklichen Leben funktioniert.

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Klare, weiße, metallische, holografische, fluoreszierende Aufkleber

Aufkleber mit verschiedenen Effekten erzeugen sehr unterschiedliche Eindrücke und verhalten sich in der Produktion unterschiedlich.

Transparente Aufkleber
Transparente Aufkleber sorgen für den so genannten „No-Label-Look“, bei dem die Grafiken einfach auf die Verpackung gedruckt zu sein scheinen. Es werden transparente PP- oder PET-Folien und ein ultraklarer Klebstoff verwendet, um einen sichtbaren ‚milchigen‘ Streifen unter dem Rand zu vermeiden. Damit die Farben und der Text auf einer dunklen oder farbigen Flasche leuchten, wird in der Regel eine weiße Farbschicht unter dem Design hinzugefügt, die als Hintergrund dient. Klare Aufkleber sehen auf glatten, glänzenden Oberflächen am besten aus. Wenn die Flasche eine „Orangenhaut“-Struktur hat oder stark verjüngt ist, kann der Effekt beeinträchtigt werden. Sie sind eine gute Wahl für Kosmetika, Getränke, hochwertige chemische Produkte und immer dann, wenn Sie Wert auf Sauberkeit und Minimalismus legen.

Weiße Klebeetiketten
Weiße Aufkleber sind der universelle Standard, der ein Maximum an Farbsättigung, Kontrast und die klarsten Barcodes bietet. Sie können sich für matt, halbmatt oder glänzend entscheiden, um dem Charakter Ihrer Marke gerecht zu werden: matt wirkt ‚weicher‘ und ‚grüner‘, glänzend wirkt heller und ’sauberer‘. Auf weißen Oberflächen lässt sich feine Typografie am einfachsten wiedergeben, und Logistikcodes werden am zuverlässigsten gescannt. Wenn zusätzliche Beständigkeit gegen Feuchtigkeit oder Abrieb erforderlich ist, wird die Oberfläche lackiert oder laminiert. Weiße Aufkleber sind der beste Ausgangspunkt, wenn der Preis, die Farbgenauigkeit und die problemlose tägliche Verwendung im Vordergrund stehen.

Metallisierte Klebeetiketten
Metallisierte Aufkleber geben einen verspiegelten Silber- oder „gebürsteten Metall“-Effekt auf dünner PP- oder PET-Folie. Solche Oberflächen „entzünden“ die metallischen Töne von Gold, Kupfer, Roségold und vermitteln ein Gefühl von Luxus, ohne dass echte Folienformen oder Heißprägungen erforderlich sind. Es lohnt sich, das Design mit den „Fenstern“ der weißen Schicht zu kontrollieren: Dort, wo Sie Weiß auftragen, wird der metallische Glanz unterdrückt und die Farbe wird stabiler; dort, wo kein Weiß vorhanden ist, „scheint“ die Farbe durch das Metall hindurch und nimmt eine spiegelähnliche Reflexion an. Schwarz oder eine dunkle Farbe und ein deutlicher Kontrast funktionieren am besten auf einem metallischen Hintergrund, damit der Text lesbar bleibt und weiße Bereiche für die Barcodes übrig bleiben. Es ist die perfekte Wahl für Kosmetika, Getränke, Geschenke und saisonale Artikel, bei denen ein hochwertiges Image wichtig ist.

Holographische Klebeetiketten
Holografische Aufkleber haben eine diffraktive, „regenbogenartige“ Oberfläche, die sich verändert, wenn die Verpackung bewegt wird. Es gibt zwei Wege: dekorative allgemeine Muster „Sterne“, „Wellen“, „Eiskristalle“ und individuelle Sicherheitsmuster mit Mikroelementen, die für den Fälschungsschutz nützlich sind. Um das Bild übersichtlich zu halten, kombinieren die Grafiken einen gefluteten weißen Untergrund und „Fenster“, durch die die Holografie hindurchscheint, so dass freie Flächen für Text und Barcodes bleiben. Solche Aufkleber sind ein Blickfang im Regal, vor allem bei limitierten Auflagen und Werbeserien, haben aber längere Produktionszeiten und erfordern einen haltbaren Lack oder eine Laminierung, um ein Verkratzen der Beugungsschicht zu verhindern.

Fluoreszierende Aufkleber
Fluoreszierende Aufkleber sind von der Art, die am Tag leuchtet – intensive Neongelb-, Orange-, Grün- oder Rosatöne, die aus der Ferne sichtbar und bei schwachem Licht lesbar sind. Sie werden für Werbeaktionen, Warnungen, Lager- und Sendungskennzeichnungen verwendet, bei denen eine schnelle visuelle Hierarchie erforderlich ist. Dunkle Texte und schwarze Barcodes eignen sich am besten für den Druck. Um die Helligkeit der Farben länger zu erhalten, sollten Sie sich für Innenräume entscheiden oder eine kürzere Nutzung im Freien zulassen, da fluoreszierende Pigmente durch UV-Strahlung schneller verblassen. Dies ist die richtige Wahl für klare Sichtbarkeit, wenn Bedienbarkeit und Signalisierung wichtig sind.

Es gibt drei einfache Fragen, die Sie bei der Wahl Ihres Materials beantworten müssen. Welches Bild ist am wichtigsten – unsichtbares Etikett, sauberes Weiß, metallischer Luxus, Wow-Holografie oder maximale Sichtbarkeit. Welche Oberfläche und Bedingungen – glattes Glas, Kunststoff, Feuchtigkeit, Fett, UV-Strahlung im Freien und Reinigung. Wie viele Informationen und welche Art von Informationen Sie haben wollen – kleiner Text und Barcodes fühlen sich auf Weiß am wohlsten, während dekorative Effekte auf klarem, metallischem und holografischem Material eine absichtliche weiße Schicht und Kontrast erfordern.

 

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Drucktechnologien für Aufkleber

Digitaldruck (UV- und Eco-Solvent-Druck)
Der Digitaldruck ist der schnellste Weg vom Layout zur Rolle, insbesondere wenn Sie viele SKUs, kleine oder mittlere Mengen haben und eine Personalisierung benötigen. Beim UV-Inkjet-Digitaldruck wird die Tinte sofort mit UV-Lampen getrocknet, so dass Ihre Werkstücke trocken herauskommen und sofort lackiert, laminiert und gestanzt werden können. Die Farben sind satt, können auf Papier und Folie gedruckt werden, und wir haben oft eine weiße Schicht für transparente Materialien. Die UV-Schicht ist in der Regel härter, daher empfehlen wir flexiblere Lacke oder Laminierungen auf bedruckten PE-Verpackungen, um Risse in der Oberfläche zu vermeiden. Eco-Solvent Digitaldruck verwendet lösungsmittelbasierte Tintensysteme, die in die Oberfläche „eindringen“ und nach dem Druck verdunsten müssen. Dies ist eine ausgezeichnete Wahl für Aufkleber für den Außenbereich, Warnhinweise, größere Formate, Fahrzeug- oder Gerätekennzeichnungen, da die Schicht elastisch ist und sich gut reinigen lässt. Nachteile – planen Sie vor der Laminierung Zeit für die Verdunstung ein und fragen Sie nach lebensmittelempfindlichen Anwendungen, da Lösemitteltinten ihre Grenzen haben.

Offsetdruck
Der Offsetdruck zeichnet sich durch sehr weiche Tonwertübergänge und eine feine Typografie aus, wodurch er sich ideal für Designs mit vielen Fotos und subtilen Farbverläufen eignet. Er wird am häufigsten für Bogenetiketten oder in Kombination mit Rolle-zu-Rolle-Systemen verwendet. Der Offsetdruck erfordert Formen und längere Rüstzeiten, so dass er sich vor allem bei hohen Auflagen und stabilen Designs lohnt. Wenn ein Projekt viele Versionen hat oder variable Daten erfordert, lohnt sich der Offsetdruck in Kombination mit digitalen Overlays auf der Linie, und wenn Sie häufige Korrekturen planen, ist der Digitaldruck einfacher.

Flexodruck
Der Flexodruck ist das Arbeitspferd des modernen Rollenetiketts. Polymerformen, hohe Geschwindigkeit, Inline-Lackierung, Laminierung, Kalt- oder Heißfolienprägung und Stanzen in einer einzigen Linie ermöglichen sehr niedrige Stückkosten für mittlere und große Auflagen. Die Farbkontrolle ist gut, die Pantone-Farben sind stabil und die weiße Schicht auf transparenten oder metallisierten Materialien ist hochdeckend. Für die Herstellung sind Formen erforderlich, so dass es für einmalige Kleinauflagen oder Kampagnen mit mehreren Versionen oft rationeller ist, sich für den Digitaldruck zu entscheiden, und wenn die SKUs stabil sind und die Volumina steigen, wird Flexodruck optimal.

Siebdruck
Der Siebdruck wird verwendet, wenn Sie besonders dicke, nahtlose Farbschichten oder Spezialeffekte benötigen. Er erzeugt das opakste Weiß auf transparenten Folien und kann Prägungen, taktile Lacke, Soft-Touch oder sogar Braille-Punkte erzeugen. Da es sich um eine langsamere Technologie handelt, fügen wir sie oft als einzelne Station zum Flexo- oder Digitaldruck hinzu, um den Effekt nur dort zu erzielen, wo er benötigt wird. Wenn Ihr Etikett einen hohen Kontrast auf einer dunklen Flasche benötigt, wenn Sie einen fühlbaren Lack oder eine Sicherheitsetikettierung wünschen, dann ist der Siebdruck das ‚i-Tüpfelchen‘.

Wenn Sie eine große Anzahl von Versionen, kleine bis mittlere Mengen und kurze Fristen haben und variable Daten oder eine Personalisierung benötigen, sollten Sie sich für den Digitaldruck entscheiden. Der UV-Digitaldruck ermöglicht eine sofortige Verarbeitung und den Zuschnitt, während der Eco-Solvent-Druck für Aufkleber für den Außenbereich und Geräte geeignet ist, die Flexibilität erfordern. Wenn Sie längere und stabile Auflagen haben, niedrige Stückkosten und Inline-Veredelungen wichtig sind, ist der Flexodruck am zuverlässigsten, vor allem wenn Weißlack, Folie oder spezielle Lacke benötigt werden. Wenn Sie Wert auf absolut gleichmäßige Farbtöne und ‚Magazin‘-Qualität auf den Bögen legen und die Stückzahlen hoch sind, liefert der Offsetdruck das schönste Ergebnis. Wenn Sie hochdeckende Weißtöne, Prägungen oder taktile Lösungen benötigen, fügen wir der gewählten Basistechnologie nur in den Bereichen, in denen sie benötigt wird, Siebdruck hinzu.