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Färbestreifen

 

Wenn Sie möchten, dass Ihre Etiketten klar, widerstandsfähig und vom ersten Scan an lesbar sind, kommt es nicht nur auf den Drucker oder das Papier an – die Farbbänder haben einen großen Einfluss. Dabei handelt es sich um dünne Bänder mit einer Farbschicht, die durch Wärme vom Druckkopf auf die Etikettenoberfläche übertragen wird. Das richtige Farbband bestimmt den Kontrast, die Beständigkeit gegen Abrieb, Chemikalien, UV-Strahlung oder Wäsche und reduziert direkt das Risiko von Überdrucken und Rücksendungen.

Bei der Wahl Ihres Farbbandes sollten Sie zunächst klären, was Sie bedrucken wollen und wie viel Haltbarkeit Sie benötigen. Für beschichtetes oder unbeschichtetes Papier reicht in der Regel eine Universallösung aus; für synthetische Etiketten (PP, PE, PET, PVC, Polyimid) oder Textilien benötigen Sie eine widerstandsfähigere Formel. Berücksichtigen Sie auch die Art des Druckkopfes: Flachkopf für Desktop-/Industrie-Etikettendrucker und Near-Edge-Lösungen für höhere Geschwindigkeiten oder TTO (Thermotransfer) auf Folien erfordern speziell formulierte Farbbänder. Die Art des Druckkopfes bestimmt auch die optimale Energie/Geschwindigkeit: für dunkle, scharfe Drucke ist es nicht immer notwendig, „auf Rot zu heizen“ – oft reichen das richtige Farbband und das richtige Profil aus.

Wenn es um die Kosten geht, ist das billigste Band nicht immer das billigste System. Wenn Sie Lageretiketten drucken, deckt Wachs 80-90% Ihrer täglichen Routine ab. Wenn das synthetische Material jedoch nach einer Woche Abnutzungserscheinungen aufweist oder die Codes nach dem Waschen nicht mehr lesbar sind, steigen die tatsächlichen Kosten aufgrund von Nachdrucken und Rücksendungen. Die typische Reihenfolge ist: Papier – Wachs, beschichtetes Papier / einige Kunststoffe – Wachs – Harz, Kunststoffe / Chemie / Sterilisation – Harz. Wenn Sie mit TTO auf Filmen arbeiten, wählen Sie spezielle Harz- oder Wachs-Harz-Formulierungen, die auch bei ständiger Bewegung einen scharfen Eindruck hinterlassen.

 

 

Wann Sie sich für Wachsstreifen entscheiden – eine günstige und schnelle Lösung

 

Wenn Sie Papieretiketten drucken und Geschwindigkeit und niedrige Kosten für Sie wichtig sind, ist das Wachsfarbband (TTR-Wachs) oft die richtige Wahl. Es ist für unbeschichtetes oder beschichtetes Papier konzipiert und eignet sich ideal für Logistik, Lagerhaltung, E-Commerce-Sendungen, Preis- und Regaletiketten, bei denen ein klarer Barcode oder 2D-Code unerlässlich ist, die Beschichtung aber nicht aggressiven Umgebungen ausgesetzt wird. Das Wachsband überträgt helle, kontrastreiche Aufdrucke auch bei höheren Fördergeschwindigkeiten, ohne die zusätzlichen Kosten für teure synthetische Etiketten oder hochschlagfeste Bänder.

Wenn das Etikett in Innenräumen aufbewahrt wird und mehrere Tage bis Monate lesbar bleiben muss – zum Beispiel bei Kommissionieraufklebern, Sendungsetiketten, internen Produktionskarten, temporären Lagerplatzetiketten. Zweitens, wenn die Oberfläche aus Papier oder Wellpappe besteht: Das Wachspigment verankert sich in der Faser und erzeugt einen dunklen Eindruck, ohne auszubluten. Drittens, wenn die niedrigsten Kosten pro Etikett und hohe Druckgeschwindigkeiten im Vordergrund stehen: Die meisten Desktop- und industriellen Flachkopfdrucker mit Wachsfarbband sind schnell, und durch die Optimierung der Wärmeenergie können Sie einen hervorragenden Kontrast erzielen, ohne dass der Kopf überläuft.

Wichtig zu wissen. Wachs ist nicht für extreme Bedingungen geeignet: Wenn Sie das Etikett waschen, reiben, sterilisieren, im Freien in der Sonne lagern oder Chemikalien aussetzen, sollten Sie besser ein Wachs-Harz- oder Harzband verwenden. Dasselbe gilt für synthetische Etiketten (PP, PE, PET, Polyimid): Die Wachsschicht auf diesen Etiketten ist weniger haftfähig und garantiert keine Haltbarkeit. Wenn das Etikett auf rauen Förderbändern läuft, mit Fett oder Lösungsmitteln in Berührung kommt, zeigt das Wachs schnell seine Schwächen – hier ist ein höherwertiges Band erforderlich.

 

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Wachs- und Harzbänder – höhere Widerstandsfähigkeit, vielseitiger Druck


Wenn es den Papieretiketten bereits an Haltbarkeit mangelt und Sie aus Kostengründen oder wegen übermäßiger Widerstandsfähigkeit noch nicht zu „reinem“ Harz übergehen wollen, ist Wachs-Harz-Band der Mittelweg, der in der Regel „ins Schwarze trifft“. Es druckt hell und sauber, ist aber gleichzeitig widerstandsfähiger gegen Kratzer, Kondensation und einige Chemikalien als reines Wachs. In der Praxis bedeutet dies weniger Nachdrucke, eine bessere Lesbarkeit der Barcodes und zuverlässigere Etiketten in der gesamten Logistikkette.

 

Wo ist sie am stärksten?

Wo das Etikett mehr Mechanik oder Feuchtigkeit als üblich ausgesetzt ist: Kisten, die sich auf Förderbändern bewegen und aneinander reiben; gekühlte oder gekühlte Bereiche, in denen sich Kondenswasser bildet; Kosmetika und Verpackungen von Haushaltschemikalien, die Spuren von Fett oder Reinigungsmitteln enthalten können; interne Produktionsetiketten, die mehrere Werkstätten, Handhabung und Lagerung durchlaufen. In diesen Situationen bleibt der Wachs-Harz-Abdruck kontrastreich und verblasst nicht so schnell wie Wachs.

Mit welchen Etikettenmaterialien können Sie kombinieren?

Gestrichenes Papier (halbglänzend, glänzend) ist eine klassische Kombination, da seine oberste Schicht den Druck stärkt und ihm ein glattes Finish verleiht. Die meisten Kunststoffe (PP, PE, PET) sind ebenfalls geeignet, wenn eine maximale Harzbeständigkeit nicht erforderlich ist. Wenn das Etikettensubstrat sehr rau oder gar nicht beschichtet ist, können Sie mit einem geeigneten Hitze-/Geschwindigkeitsprofil immer noch Qualität herausholen, aber beschichtetes Papier oder dünne Kunststoffe ergeben eine sauberere Kante und eine bessere Abstufung der 1D/2D-Codes.

Wann sollte man es anstelle von Harz wählen?

Wenn Sie einen besseren Preis pro Einheit und höhere Druckgeschwindigkeiten wünschen und die erforderliche Robustheit für den „Industrie- und Logistikalltag“ ausreicht. Harzfarbband ist die „Rüstung“, die Sie nicht immer brauchen; Wachs-Harz ist der „starke Allrounder“, der die meisten realen Szenarien abdeckt, ohne das System teurer zu machen. Wenn Sie heute viel auf gestrichenem Papier und etwas PP drucken und morgen planen, zu mehr Synthetik oder etwas strengeren Bedingungen überzugehen, sind Wachsharze ein großartiger Zwischenschritt, ohne den Drucker zu wechseln.

 

 

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Harzstreifen: maximale Beständigkeit gegen Chemikalien, UV-Strahlung und Abrieb

Wenn Ihre Etiketten dem Waschen, der Desinfektion, dem Sonnenlicht und der täglichen mechanischen Abnutzung standhalten müssen, ist Harz-TTR die richtige Lösung. Im Gegensatz zu Wachs oder Wachs-Harz-Mischungen wird das Harzpigment thermisch in die Oberflächenschicht „eingeschmolzen“ und bildet so einen sehr dichten, haltbaren Druck. In der Praxis bedeutet dies, dass Barcodes und 2D-Codes auch nach Lagerbewegungen, Transport, UV-Bestrahlung oder Kontakt mit Reinigungsmitteln lesbar bleiben – wo billigere Bänder bereits „aufgegeben“ haben.

Wo zeigt sich die Überlegenheit von Harz?

Auf synthetischen Etiketten: PP, PE (mit Topcoat), PET, PVC, Polyimid (Kapton) und Polyester. Typische Bereiche, in denen chemische und thermische Beständigkeit erforderlich ist, sind Automobil- und Industrieteile, Elektroniketiketten, Labor- und Medizinetiketten (einschließlich Autoklavieren bei ~121 °C), Kosmetik- und Haushaltschemikalienverpackungen, Etiketten für die Feld- und Lagerlogistik, Fass-/Chemikalienetiketten (GHS), Textilpflegeetiketten, die das Waschen und Trocknen überstehen. Der Harzdruck „hält“ auch am besten auf Folien und laminierten Oberflächen, wodurch er sich für Etiketten mit kleinen Informationen oder hochwertigen Logos eignet, die nicht verwischen können.

Chemikalien- und UV-Beständigkeit ist die wesentliche Stärke des Harzfilms. Eine richtig gewählte Formel widersteht Alkohol (IPA), Benzin, Ölen, Reinigungsmitteln und in einigen Fällen Aceton oder MEK, und der Stempel wird durch wiederholtes „Daumenreiben“ oder Bürsten unter Lagerbedingungen nicht beschädigt. Bei Projekten im Außenbereich ist es wichtig, dass das Harzpigment nicht durch UV-Strahlung ausbleicht. Wenn die Beschichtung ständig der Sonne oder dem Wasser ausgesetzt ist, können Sie ihre Widerstandsfähigkeit weiter erhöhen, indem Sie eine UV-stabile Etikettenunterlage und einen Klebstoff sowie gegebenenfalls eine dünne Laminierung wählen. Diese Kombination macht Harzklebeband oft zur ersten Wahl, wenn es um die Einhaltung von Haltbarkeitsstandards geht (z.B. bei Etiketten für Fässer mit Schiffschemikalien oder langlebigen Geräten).